nutri-P comPlex

START-System Komponente #2

Produkt Steckbrief

nutri-P comPlex


Phosphatnährlösung mit organischen Hilfsstoffen zur optimalen Nährstoffversorgung während der Startphase von Riffaquarien und zur Behebung akuter Phosphatmangelzustände in laufenden Riffbecken.

– Komponente #2 im START-System. Auch geeignet für jedes Riffaquarium mit akutem Phosphatmangel. Wirkt ausschliesslich auf die Phosphatverfügbarkeit. Ohne Stickstoffkomponente.

– liefert direkt verfügbares Phosphat in Kombination mit verschiedenen organischen Wirkstoffen, die für eine schnelle Phosphat Aufnahme sorgen.

– sehr wichtiger Nährstofflieferant in der Startphase Deines Riffaquariums! Verhindert Phosphatmangel und ermöglicht eine gesunde Beckenentwicklung.

– steigert die Farbausbildung und das Wachstum von Korallen.

– langfristige regelmäßige Dosierung verhindert nachhaltig einen neuen Phosphatmangel.

– schafft in der Startphase optimale Bedingungen für die Etablierung des SANGOKAI BASIS-Systems.

Dosierempfehlungen und Anwendungshinweise zu nutri-P comPlex

Wie beginne ich die Dosierung und wie stelle ich die optimale Dosiermenge ein?

Wenn Du Dein Riffbecken neu startest, zeigt Dir der START-Dosierplan für das 14-tägige START-System die exakten Dosierungen von nutri-P comPlex zusammen mit nutri-NP complete. Du kannst hier nichts falsch machen!

Den START-Dosierplan kannst Du hier herunterladen:

In Deinem bereits laufenden Riffaquarium überwachst Du den Phosphatgehalt und dosierst bei Bedarf nutri-P comPlex anhand eines Phosphat-Schwellenwerts von 0,01 mg/L, um die allgemeine Phosphatverfügbarkeit zu verbessern und um einem Phosphatmangel vorzubeugen.

Du kannst nach folgendem Dosierschema arbeiten:

Akute Phosphatmangelsituation bei nicht nachweisbarem Phosphatgehalt:

nutri-P comPlex Dosierung: 1 – max. 2 mL pro 100 L 3 Tage infolge.


Erläuterung: In dieser Situation geht es um die möglichst rasche Aufhebung einer akuten und potentiell schädigenden Phosphatmangelsituation. Schädigend bedeutet in dem Fall, dass die Korallen eindeutige Symptome für einen Phosphatmangel zeigen, d.h. Ausbleichen (ggf. einhergenhend mit ausgestoßenen Zooxanthellen/Dinos), partieller bis vollständiger Farbverlust, Wachstumsstagnation, Gewebeverlust im Spitzenbereich, ggf. auch im Basalbereich oder fleckig innerhalb lokaler Bereiche der Korallenkolonie. Bei Verdacht auf Nährstoffmangel allgemein sollte immer auch das Strömungskonzepts kritisch überprüft werden, weil Strömung ein wesentlicher Faktor dabei ist, Nährstoffe zur Koralle hin, und Stoffwechselendprodukte von der Koralle weg zu transportieren.

nutri-P comPlex liefert schnell verwertbares reaktives Phosphat in Kombination mit verschiedenen Hilfsstoffen, so dass die Phosphatverfügbarkeit rasch verbessert wird. Du kannst im Falle einer Phosphatmangelsituation Dein Becken mit einer Tages-Dosis von 1 mL pro 100 L für drei Tage in Folge mit nutri-P comPlex versorgen und lieferst damit einen wirkungsvollen Phosphateintrag. Bei starken Phosphatmangelsymptomen im Becken kannst Du auch 2 mL pro 100 L zugeben, idealerweise aber aufgeteilt auf zwei Einzeldosierungen (z.B. morgens und abends). Wenn eine Phosphatmangelsituation bestand, ist diese nach 3 Tagen aufgehoben und das Aquarium und die Korallen zeigen eine positive Reaktion. Steigt nach drei Tagen der Phosphatgehalt und erreicht einen Schwellenwert von 0,02 mg/L, setzt Du die nutri-P comPlex Dosierung aus. Beachte bitte, dass Du nutri-P comPlex zunächst nur drei Tage lang in Folge dosierst, um zu überprüfen, ob Dein Becken positiv auf die Verbesserung in der Phosphatverfügbarkeit reagiert. Im Anschluss daran arbeitest Du mit einer geringeren Dosierung bei Bedarf weiter, entweder 1-2x die Woche mit max. 1 mL pro 100 L, oder mehrmals die Woche bei Bedarf mit max. 0,5 mL pro 100 L (siehe Dosierschema Abschnitt rechts).

Phosphatgehalt <0,02  mg/L (gerade noch nachweisbar):

nutri-P comPlex Dosierung: 1 mL pro 100 L 1-2 x pro Woche, oder 0,5 mL pro 100 L mehrmals pro Woche bis täglich.


Erläuterung: Bei einem Schwellenwert von circa 0,01 mg/L Phosphat kannst Du mit nutri-P comPlex eine Verbesserung der allgemeinen Phosphatverfügbarkeit erreichen und praktisch überprüfen, ob Dein Riffaquarium positiv darauf reagiert. Dein Riffbecken hat zwar in diesem Bereich keinen anzunehmenden Phosphatmangel, sofern du ein gutes Strömungskonzept hast und alle Korallen optimal beströmt sind. Allerdings können in diesem Messbereich u.U. Probleme in der Phosphatmessung schnell zu Fehleinschätzungen führen. Du kannst also mit einer leichten nutri-P comPlex Dosis verhindern, dass einige Organismen und Korallen einen Phosphatmangel erleiden. Du solltest jedoch nur 1-2x die Woche mit 1 mL pro 100 L, oder, bei häufigerer Anwendung pro Woche (bis täglich), mit nur der halben Dosiermenge arbeiten (0,5 mL pro 100 L). Steigt nach der Dosierung der Phosphatgehalt über 0,02 mg/L an, setzt Du die nutri-P comPlex Dosierung aus. Typischerweise wirst Du eine solche Erhaltungsdosis nur gelegentlich geben, wie hier empfohlen nur 1-2x pro Woche. In Korallenzucht- und Händleranlagen kann der Bedarf jedoch auch höher sein. Dein Riffbecken zeigt Dir den optimalen Dosierrhythmus. Beobachte Dein Riffaquarium gut.

Das nutri-P comPlex kann auch täglich dosiert werden, dann aber idealerweise nur mit 0,5 mL pro 100 L, je nachdem, wie schnell sich Phosphat messbar anreichert, bzw. sich Phosphatmangelsymptome aufheben und das Aquariensystem gesund und frei von Symptomen funktioniert. Durch regelmäßige Überprüfung des Phosphatgehalts sollte eine Anreicherung erkannt und durch das Absetzen des Produkts gestoppt werden. Auch Veränderungen im Riffaquarium, wie z.B. Algen-/Bakterienbildung oder das Eindunkeln von Korallengewebe, sind neben den analytischen Kontrollmöglichkeiten wichtige Symptome, die bei einer Überdosierung auftreten können.

Beachte bitte bei ICP-OES Analysen, dass hier Phosphor bestimmt wird und der ggf. ausgegebene Gesamtphosphatgehalt aus dem Phosphor-Messwert errechnet und nicht gemessen ist! Der tatsächliche anorganische (reaktive) ortho-Phosphatgehalt kann also – z.B. bei Dir zuhause gemessen – geringer sein als der Gesamtphosphatgehalt in der ICP. Organische Phosphatverbindungen und ggf. mit gemessenes partikuläres Phosphat aus feinsten Trübstoffen oder Bakterioplankton sind in der Messung des Gesamtphosphatgehalts enthalten. Für uns ist der reaktive anorganische Phosphatgehalt immer der vorrangig wichtige Messwert.

Phosphat sollte idealerweise restlos ohne eine messbare Anreicherung im Wasser aufgebraucht werden. Das bedeutet, dass Phosphat im Test gar nicht zwingend nachweisbar werden muss. Die Versorgung mit nutri-P comPlex liefert schnell verwertbares reaktives Phosphat in Kombination mit verschiedenen Hilfsstoffen, so dass die Phosphatverfügbarkeit schnell verbessert wird. Im SANGOKAI System müssen Nährstoffe wie Nitrat oder Phosphat nicht grundsätzlich nachweisbar sein und das ist auch kein Ziel im SANGOKAI System. nutri-P comPlex soll idealerweise nur so viel verwertbares Phosphat liefern, wie es auch vollständig verbraucht werden kann, ohne sich im Wasser anzureichern. Es ist also nicht dazu konzipiert, Phosphat in einen nachweisbaren Bereich zu bekommen, sondern soll in praktischer Weise Symptome auflösen und sichtbar positiv an den Korallen wirken.

Eine Verbesserung in der Phosphatverfügbarkeit kann auch als sekundäre Folge den Stickstoffverbrauch erhöhen. Achte also unbedingt auch auf den Gehalt an Nitrit und Nitrat in Deinem Riffaquarium. Stickstoffmangelsituationen infolge einer übertrieben hohen Phosphatdosierung sind nicht untypisch.

Weitere Informationen zum Produkt und Tipps zur Anwendung

Welche Aufgaben erfüllt nutri-P comPlex?

nutri-P comPlex ist eine Phosphat-basierte Nährstofflösung, die es Dir ermöglicht, die Phosphatverfügbarkeit in Deinem Riffaquarium zu verbessern, ohne gleichzeitig den Stickstoffgehalt zu erhöhen. Zusätzliche organische Mikronährstoffe liefern wichtige Nährelemente und Energie, die für ein gesundes Korallenwachstum, insbesondere in Phosphatmangelsituationen essentiell sind. Die Phosphataufnahme wird dadurch deutlich verbessert.

nutri-P comPlex ist zusammen mit nutri-NP complete Bestandteil des START-Systems und fördert eine optimale Nährstoffumgebung, sowohl in der Startphase von Riffaquarien, als auch im laufenden langjährigen Betrieb.


Phosphat ist die universelle Phosphorquelle für alle Organismen und ist neben Stickstoff für das Wachstum von Pflanzen, Algen und Bakterien ein essentiell wichtiger Nährstoff. Aus der aquaristischen Vergangenheit wissen wir, das erhöhte Phosphatkonzentrationen im Süß- und Meerwasser das Algen- und Cyanobakterienwachstum forcieren und insbesondere die Pflege von SPS-Steinkorallen erschweren kann. Es ist nicht nur wissenschaftlich untersucht, sondern auch aus unserer eigenen praktischen Erfahrung bekannt, dass erhöhte Phosphatkonzentrationen in vielen Fällen die Skelettbildung in Steinkorallen sowie die Reproduktionsfähigkeit stört, respektive hemmt. Durch moderne technische Entwicklungen und Innovationen im Rahmen der Filter-, Strömungs- und Beleuchtungstechnik wurde in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren die Phosphatverfügbarkeit immer stärker eingeschränkt und damit die Pflege von tropischen Korallen deutlich verbessert. Allerdings sind wir in der heute modernen Riffaquaristik mehr und mehr in der Pflicht, aktiv Phosphat zu dosieren, um einem Phosphatmangel vorzubeugen, der weitaus schlimmere Folgen haben kann, als eine Phosphatanreicherung. Das Auftreten einer solchen Nährstoffmangelsituation wurde v.a. dadurch noch wahrscheinlicher, das künstliche Dekorationsmaterialien Einzug in unsere Riffaquarien hielten, allen voran keramische Bauelemente, aber auch andere künstliche Substrate, die keine Nährstoffausgangsbelastung mit sich bringen, wie es in den 1980er und 1990er Jahren mit lebenden Steinen der Fall war.

nutri-P comPlex spielt eine wichtige Rolle v.a. in Riffaquarien, die dominant mit künstlichen Dekorationsmaterialien gestaltet sind und mit einer sehr effektiven Filterung sowie einer energiereichen Lichtumgebung betrieben werden. Solche Riffaquarien müssen mit einer aktiven Nährstoffzufuhr versorgt werden. sango nutri-P comPlex liefert als P-Komplex nicht nur eine physiologisch sinnvolle und für moderne Riffaquarien optimale Phosphatmenge , sondern daran angepasst auch organische Wirkstoffe, womit die Phosphataufnahme nochmals deutlich verbessert wird. Entscheidend ist hier, dass sango nutri-P comPlex kein Stickstoff dosiert. Diese Funktion wird über das nutri-NP complete erfüllt, so dass die beiden Geschwisterprodukte complete und comPlex ideal geeignet sind, um einen optimalen Nährstoffhaushalt zu etablieren und langfristig zu stabilisieren.

Wichtige Anpassungen Deines Riffaquariensystems an akute Nährstoffmangelsituationen.

Ganz entscheidend für die Etablierung eines ausgeglichenen Nährstoffhaushalts sind die filtertechnischen Nährstoffexportsysteme, die natürlich in ihrer Funktion auf den Nährstoffgehalt einwirken und Nitrat- und Phosphat senken. Bevor Du mit der Dosierung des sango nutri-complete beginnst, ist es notwendig, dass Du die Effizienz Deiner Nährstoffexportsysteme reduzierst. Das betrifft primär die Eiweißabschäumung, aber auch Filtermedien, die Du zum Einsatz bringst.


Eine leistungsstarke Filterung, z.B. einen sehr starken/überdimensionierten Eiweißabschäumer, solltest Du in einer Nährstoffmangelsituation möglichst so einstellen, das Du nicht zu viele Nährstoffe aus dem Wasser entfernst. Du musst eine möglichst trockene Einstellung Deines Abschäumers wählen, damit nicht zu viel Abschäumflüssigkeit entsteht (schaue dazu in die Gebrauchsanleitung zum Gerät oder kontaktiere ggf. den Händler/Hersteller). Auch eine Verminderung oder sogar Entfernung einer effizienten mechanischen Filterung (z.B. mit Rollvliesfiltern) ist sinnvoll, um partikuläre Substanzen im Wasser zu erhalten, die bei der Stabilisierung von gelösten Nährstoffen (z.B. durch Komplexbildung) helfen.  Dadurch stehen Nährstoffe z.B. aus den Fütterungen, aber auch solche aus dem START System besser und länger im Aquariumwasser zur Verfügung und können von den Organismen ohne die Konkurrenz zur Filtertechnik aufgenommen und verwertet werden.

Wir raten Dir jedoch auch in einer akuten Nährstoffmangelsituation zu einer dauerhaften (24 h) Eiweißabschäumung. Du wirst möglicherweise Empfehlungen bekommen, den Abschäumer zeitweise auszustellen. Das birgt jedoch auch gravierende Nachteile und ungünstige Nebeneffekte, v.a. Veränderungen im Gasaustausch und Schwankungen im Redoxpotential. Auch die Entfernung von Trübstoffen ist eine wichtige Funktion der Eiweißabschäumung und sollte über den Tag dauerhaft stattfinden. Hierbei gilt es, möglichst konstante Umgebungsbedingungen zu schaffen. Ein nur zeitweise betriebener Abschäumer erzeugt jedoch Schwankungen, auf die sich viele Organismen nicht schnell genug einstellen können (v.a. Redoxpotential). Du solltest also den Abschäumer idealerweise nicht am Tage und schon gar nicht in der Dunkelphase (nachts besteht die Gefahr für einen Sauerstoffmangel) abschalten, sondern dauerhaft betreiben und nur die Abschäumleistung im Rahmen der Gerätemöglichkeiten minimieren. Eine weitere wichtige Regeloption ist dabei auch die Anpassung des effektiven Durchflussvolumens durch das Technikbecken, um die Abschäumleistung zu regeln und um die Verweilzeit für verfügbare Nährstoffe im Becken zu verlängern. Informationen zur Abschäumung sowie zum effektiven Durchflussvolumen findest Du in den SANGOKAI Empfehlungen A-Z (SEA-Z) auf dieser Webseite in der Kategorie „Wissen“.

Darüber hinaus musst Du ggf. eingesetzte Filtermedien in der Menge reduzieren, oder sogar gänzlich entfernen, z.B. Anionenadsorber/Phosphatadsorber (v.a. bei Phosphatmangel), oder adoptive Filtermedien wie Zeolithe oder Biopellets. Auch die Durchflußrate in Fließbett-/Zeolith- oder Pelletfiltern (ACHTUNG: die Pellets müssen dennoch in ihrer Gesamtheit in ständiger Bewegung sein!) sollte angepasst werden.

Gleichermaßen solltest Du auf Bakterienpräparate verzichten (im SANGOKAI System raten wir Dir grundsätzlich davon ab, auch in der Startphase!) und die Dosierung von Bakteriennährlösungen (organische Kohlenstoffquellen) deutlich reduzieren und ggf. aussetzten. Damit erreichst Du, dass sich die Nährstoffverteilung im Aquarium in Richtung einer Bevorzugung der gepflegten Korallen oder Makroalgen (z.B. Kalkrotalgen) ändert, und nicht zu viele Nährstoffe in Bakterienbiomasse eingelagert wird. Beachte dazu unbedingt die Informationen in den SEA-Z zu den Stichwörtern „Biopellets“ und „adoptive Filtermedien“.

Die Beleuchtungszeit ist ebenfalls ein relevanter Parameter. Grundsätzlich sollte die Beleuchtungsdauer nicht länger als 12 h betragen. Informationen dazu und Einstellmöglichkeiten sowie angepasste Beleuchtungsprofile findest Du in den SEA-Z zum Stichwort „Beleuchtungsdauer“. In akuten Nährstoffmangelsituationen ist es ratsam, die Beleuchtungszeit auf 10-11 h zu reduzieren, sowie auf erhöhte kurzwellige Wellenlängen im UV und UV-nahen Violett zu verzichten, um den Energieeintrag ins Riffaquarium und damit auch die an die Photosynthese gekoppelten Nährstoffumsatzprozesse zu drosseln.

Ohne diese diversen Justierung an Deinem Riffaquariensystem kann die Dosierung von nutri-P comPlex ggf. auch ohne den gewünschten Effekt bleiben, weil dadurch nur die Leistungsfähigkeit der Nährstoffexportsysteme weiter angeschoben wird und die dosierten Nährstoffe schnell wieder aus dem System entfernt werden.

Produkt Spezifikationen

Dosierempfehlung:

Anwendung im Rahmen des START-Systems bitte den START-Dosierplan nutzen.

In laufenden Riffaquarien bei Phosphatarmut bei Bedarf 0,5 -1 mL/100 L (in Ausnahmefällen max. 2 mL/100 L) in Abhängigkeit vom Phosphatgehalt:

Phosphat nicht nachweisbar mit Phosphatmangelsymptomen: 1 – max. 2 mL pro 100 L für 3 Tage in Folge.

Phosphat schwach nachweisbar (< 0,01 mg/L): 1 mL pro 100 L 1-2x pro Woche oder 0,5 mL pro 100 L mehrmals pro Woche bis täglich.

Sowohl für den kurzfristigen Einsatz wie auch zur Langzeitdosierung geeignet.

Lagerung und Sicherheitshinweise:

Bei Raumtemperatur möglichst lichtgeschützt aufbewahren. Von Kindern fern halten. Nicht für den Verzehr und zur Herstellung von Tiernahrung geeignet. Nicht schlucken!

Chargeninformationen:

Jedes Chargenprotokoll wird zu Kontrollzwecken aufbewahrt. Die Chargennummer und das Herstellungsdatum sind auf jeder Flasche vermerkt. Bei Rückfragen zu dem Produkt gib uns immer auch die batch-Nummer an, die Du auf dem Produktetikett findest).

Haltbarkeit:

Entsprechend des jeweiligen Chargenetiketts mind. 24 Monate nach Herstellung bei Einhaltung der produktspezifischen Hinweise zur Lagerung. Eine verminderte Wirkungsweise kann nach Vollendung des Mindesthaltbarkeitszeitraums nicht ausgeschlossen werden.

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